Jeder dritte Gehirntumor ist die Tochtergeschwulst einer Krebserkrankung in Lunge, Brust, Haut oder Niere. Gelingt es, die Hirnmetastase mit einem Sicherheitsabstand von fünf Millimetern zum benachbarten Gewebe zu entfernen, verbessert sich die Chance für die Patienten, hier kein lokales Rezidiv zu erleiden. "Dann kann unter Umständen sogar auf eine anschließende Ganzhirnbestrahlung verzichtet werden", erklärt Prof. Dr. med. Gabriele Schackert im...