Samstag, 27. April 2024
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Medizin

Schmerzreduktion und Prävention von skelettbezogenen Komplikationen mit Denosumab

Die schmerztherapeutische Behandlung von Patienten mit Knochenmetastasen ist häufig nicht optimal (1). Dabei ist die Inzidenz von Knochenmetastasen bei vielen Tumorentitäten hoch: Immerhin entwickeln 65-75% der Frauen mit einem Mammakarzinom und ein ebenso hoher Anteil der Männer mit einem Prostatakarzinom mit dem Fortschreiten der Erkrankung Metastasen in den Knochen. Bei der Prävention von skelettbezogenen Komplikationen aufgrund solider Tumoren hat sich Denosumab (XGEVA®) bewährt (2). Dank der effektiven Osteoprotektion können auch durch Knochenmetastasen ausgelöste Schmerzen besser kontrolliert werden.

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