NSCLC: Preis für klinische Forschungsarbeiten zu onkogenen Treibermutationen
17. Oktober 2019
Die klassische Chemotherapie war viele Jahrzehnte lang das Rückgrat der Behandlung des Lungenkarzinoms. Insbesondere in den vergangenen Jahren hat die Therapielandschaft jedoch eine deutliche Veränderung erfahren. Kann eine molekulare Alteration nachgewiesen werden, stehen häufig zielgerichtete Therapien zur Verfügung (1). Wenngleich so mittlerweile ein deutlich verbessertes Überleben über mehrere Jahre hinweg erzielt werden kann (2), besteht weiterhin ein hoher Forschungsbedarf. Um diesen gemäß dem eigenen Antrieb „Innovationen fördern“ zu unterstützen, hat Takeda Oncology bereits das zweite Jahr in Folge herausragende präklinische und klinische Forschungsarbeiten zum Thema onkogene Treibermutationen beim NSCLC gewürdigt. Der Forschungspreis „NSCLC – ONCOGENE ADDICTED“ wurde im Rahmen eines Takeda-Symposiums bei der diesjährigen Jahrestagung der Deutschen, Österreichischen und Schweizerischen Gesellschaften für Hämatologie und Medizinische Onkologie in Berlin verliehen.
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