Sonntag, 28. April 2024
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Medizin

Mögliche Spätfolgen der Pandemie beim malignen Melanom befürchtet

Mögliche Spätfolgen der Pandemie beim malignen Melanom befürchtet
© Alexander Raths - stock.adobe.com
Zwei Jahre nach Ausbruch der Corona-Pandemie werden deren Auswirkungen auf die Versorgung des malignen Melanoms sichtbar. So wurden allein in Deutschland im März 2020 knapp 70% weniger Hautkrebs-Früherkennungsuntersuchungen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum vorgenommen (1). Daher ist es wichtiger denn je, bei der Früherkennung und Therapie keine Zeit zu verlieren (2). Bei Patient:innen mit fortgeschrittenem Melanom und einer BRAF-V600-Mutation hat sich u.a. die Kombination aus Encorafenib + Binimetinib bewährt (3-8).
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