Tiefe Charakterisierung von Transfusions-getriebenen Sarkomen
Neben 8 weiteren Partnerstandorten in ganz Deutschland ist auch die Kinderklinik III der Universitätsklinik Essen mit ihrer ausgewiesenen Expertise in der translationalen Forschung und Behandlung von
Ewing-Sarkomen maßgeblich am Projekt beteiligt. Prof. Dr. Uta Dirksen, Leiterin des pädiatrischen Sarkom-Schwerpunkts am WTZ Essen und stellvertretende Direktorin der Kinderklinik III, ist Mitantragsstellerin von HEROES-AYA und leitet den Bereich „Clinical Implementation“ des Projekts. Gemeinsam mit anderen Wissenschaftler:innen der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen (Prof. Dr. Felix Nensa, Institut für Künstliche Intelligenz in der Medizin, Prof. Dr. Ulrich Schildhaus, Institut für Pathologie, Prof. Dr. Sebastian Bauer, Innere Klinik (Tumorforschung), Prof. Dr. Ken Herrmann, Nuklearmedizin und Prof. Dr. Arne Streitbürger, Klinik für Tumororthopädie und Sarkomchirurgie) fokussiert sich das Projekt auf die umfassende tiefe Charakterisierung von Transfusions-getriebenen Sarkomen.
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Erstmals S3-Leitlinie Weichgewebesarkome erschienen
Erschienen am 09.09.2021 • Einen Überblick über die neue S3-Leitlinie zur Behandlung von Weichgewebesarkomen finden Sie hier bei uns!
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BMBF fördert Sarkom-Forschung
Das Konsortium HEROES-AYA (Heterogenität, Evolution und Resistenz von durch Fusionsgene getriebenen Sarkomen bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen) ist durch das BMBF zur Förderung im Rahmen der Dekade gegen Krebs empfohlen worden, genauso wie das Verbundforschungsprojekt SATURN3 , an dem ebenfalls Essener Forschende beteiligt sind. Für beide Projekte werden über einen Zeitraum von 5 Jahren jeweils rund 15 Millionen Euro bereitgestellt.