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Medizin

Studie zur Obinutuzumab-Kurzinfusion beim Follikulären Lymphom durch COVID-19-Pandemie kaum beeinträchtigt

Dr. rer. nat. Claudia Schöllmann

Studie zur Obinutuzumab-Kurzinfusion beim Follikulären Lymphom durch COVID-19-Pandemie kaum beeinträchtigt
© peterschreiber.media - stock.adobe.com
Die laufende Phase-IV-Studie GAZELLE evaluiert den Einsatz des Anti-CD20-Antikörpers Obinutuzumab als Kurzinfusion über 90 Minuten in Kombination mit Chemotherapie bei Patient:innen mit nicht vorbehandeltem fortgeschrittenen Follikulären Lymphom (FL). Es stellte sich die Frage, ob der Studienverlauf durch die COVID-19-Pandemie beeinträchtigt und die teilnehmenden Patient:innen möglicherweise einer Gefahr ausgesetzt sein könnten. Beides erwies sich als weitgehend unbegründet, wie eine aktuelle Analyse zeigt, die als ePublikation anlässlich der Jahrestagung der European Hematology Association (EHA) 2022 publiziert wurde (1). Allerdings bestätigte die Analyse auch, dass sich ungeimpfte Patient:innen einem größeren Gesundheitsrisiko aussetzen als geimpfte.
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