Dienstag, 14. Mai 2024
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JOURNAL ONKOLOGIE 09/2022

Therapie der Mycosis fungoides und des Sézary-Syndroms: Ansprechen im Blut und Behandlung der Haut

Therapie der Mycosis fungoides und des Sézary-Syndroms: Ansprechen im Blut und Behandlung der Haut
© LASZLO - stock.adobe.com
Die heterogene, extranodale Lymphomerkrankung CTCL (kutanes T-Zell Lymphom) ist durch die Lokalisation ­maligner T-Lymphozyten in der Haut gekennzeichnet (1). Mit Fortschreiten der Erkrankung können maligne T-Zellen auch im Blut, den Lymphknoten und den viszeralen Organen nachgewiesen werden (2). Die Bestimmung von ­malignen T-Zellen im Blut ist von hoher prognostischer Relevanz. Der monoklonale Anti-CCR4-Antikörper Mogamulizumab zeigte eine langanhaltende Wirksamkeit bei den CTCL-Subtypen Mycosis fungoides (MF) und Sézary-Syndrom (SS) insbesondere in den Kompartimenten Blut und Haut (1).

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