Donnerstag, 16. Mai 2024
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JOURNAL ONKOLOGIE 04/2023

Management krebsassoziierter Thromboembolien: Ist ganz einfach – oder doch nicht?

Dr. med. Thomas Meißner

Management krebsassoziierter Thromboembolien: Ist ganz einfach – oder doch nicht?
© Tatiana Shepeleva - stock.adobe.com
Die verlängerte Lebenserwartung von Krebspatient:innen und moderne Antitumortherapien haben dazu geführt, dass krebsassoziierte venöse Thromboembolien (CAT) in den vergangenen Jahren stetig zugenommen haben. Der Stellenwert venöser Thromboembolien (VTE) als relevanter Morbiditäts- und Mortalitätsfaktor in der Onkologie ist damit gestiegen. Besonders hoch sind die Risiken bei Tumoren des Abdominalraums. Bei der Wahl der antikoagulatorischen Therapie sind angesichts der heterogenen Allgemeinsituation der Patient:innen Nutzen und Risiken jeweils im Einzelfall anhand bestimmter Kriterien abzuwägen. Gerade bei gastrointestinalen (GI-)Tumoren kommt der antithrombotischen Primärprophylaxe auch im ambulanten Setting Bedeutung zu.

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