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Infos für Patienten

Oktober ist Brustkrebsmonat!

Oktober ist Brustkrebsmonat!
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Oktober ist Brustkrebsmonat! Brustkrebs ist mit 67.000 Neuerkrankungen pro Jahr die häufigste Krebserkrankung bei Frauen. Hier finden Sie aktuelle Informationen zu Vorsorge, Prävention, mögliche Therapie und auch digitale Helfer.
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Digitale Krebsbegleitung per App für Brustkrebspatientinnen

„Ich informiere jede Patientin über die digitale Krebstherapiebegleitung per App und verschreibe sie dann auf Rezept, wenn die Patientin Interesse daran hat. Das bringt Ärzte und Patientinnen auf das gleiche Wissensniveau im Hinblick auf die Symptome und schützt Patientinnen vor Falschinformationen im Internet“, so Prof. Dr. Diana Lüftner. Lüftner ist Oberärztin an der Charité Berlin und die erste Frau im Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie. Sie hat sich auf fortgeschrittenen Brustkrebs und genetisch bedingten Brustkrebs spezialisiert.
 
 

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Chemotherapie

Was ist eine Chemotherapie? Wann wird sie angewendet? Und welche Nebenwirkungen hat sie? Die Antworten lesen Sie bei uns!

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Brustkrebspatientinnen leiden unter enormer psychischer Belastung

Brustkrebspatientinnen erleben mit 40,9% im Vergleich zu anderen Krebspatientinnen die höchste psychische Not (Distress). Selbst nach erfolgreicher Therapie kämpfen Betroffene noch Jahre später mit den psychischen Folgen. Immer mehr Patientinnen und Ärzt:innen setzen sich im Zuge dieser Erkenntnisse für den Einsatz digitaler Therapiebegleitungen ein. Worauf es bei digitalen Angeboten für Brustkrebspatientinnen zu achten gilt, welche Qualitätskriterien es gibt und wie Betroffene davon in ihrer Therapie profitieren, erklären Anita Schiller und Prof. Lüftner.
 
 

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Brustkrebs: 5 Fragen – 5 Antworten

Erschienen am 20.08.2012Wo tritt Brustkrebs am häufigsten auf? Welche Risikofaktoren gibt es, an Brustkrebs zu erkranken? – jetzt Informieren auf journalonko.de!

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Mika-App informiert Betroffene mit Brustkrebs

Anita Schiller erkrankte 2018 im Alter von 34 Jahren an Brustkrebs. Als alleinerziehende Mutter lebte sie in einem Dorf in Bayern und nutzte die digitale Krebstherapiebegleitung mit der Mika App, um sich zu informieren und ihre Symptome im Blick zu behalten.
Wenn Sie Interesse haben, mit Frau Schiller und/oder Prof. Lüftner über den Einsatz digitaler Helfer in der Brustkrebstherapie zu sprechen, melden Sie sich gerne.
 
 

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MIKA: App unterstützt gynäkologische Krebspatientinnen

Erschienen am 20.01.2021Das Klinikum Herford bietet die MIKA-App als digitalen Therapiebegleiter für gynäkologische Krebspatientinnen an – Lesen Sie mehr auf www.journalonko.de!

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Wichtige Fakten zum Thema Brustkrebs

  • Mit zuletzt rund 67.300 Neuerkrankungen jährlich ist Brustkrebs die mit Abstand häufigste Krebserkrankung der Frau. Etwa 1% aller Neuerkrankungen betrifft Männer. Das mittlere Erkrankungsalter liegt bei 64 Jahren. Selten erkranken auch Frauen im 3. Lebensjahrzehnt oder sogar früher: 10% der Betroffenen sind jünger als 45, 1% der Betroffenen ist jünger als 35.
  • Brustkrebspatientinnen können auch nach einer erfolgreichen Therapie lange durch Begleiterkrankungen belastet sein. Das ist das Ergebnis einer Studie des Deutsche Krebsforschungszentrums (DKFZ) in Heidelberg. Patientinnen kämpfen demnach auch Jahre später mit den Folgen der Krankheit. Die gilt auch bei Therapien, die bereits 5 bis 15 Jahre zurückliegen. Wichtig sei es, so die Forschenden, die psychische Verfassung bei der Behandlung betroffener Frauen nicht zu vernachlässigen.
  • Frauen mit Brustkrebs erleben mit 40,9% den höchsten krebsspezifischen Distress im Vergleich zu anderen Krebserkrankungen. Insgesamt ist das erste Jahr nach der Erstdiagnose bei 25 bis 50% der Brustkrebserkrankten mit starken psychischen Belastungen verbunden.

Mika


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