INTELLANCE-2-Studie: Wirksamkeit des Antikörper-Wirkstoff-Konjugats Depatuxizumab-Mafodotin in Kombination mit Temozolomid beim rezidivierten Glioblastom
16. Januar 2019
Für Patienten mit Glioblastom besteht ein großer Bedarf an neuen Behandlungsoptionen. Für die Erkrankung gibt es derzeit keine kurativen Behandlungsansätze. Nach der Erstlinientherapie, also der operativen Entfernung des Tumors gefolgt von kombinierter Radio-/Chemotherapie, kommt es fast immer zu Rezidiven (1); zudem brachten zahlreiche neue Therapieansätze der letzten Jahre bisher nicht die erhofften Fortschritte (2). Nun zeigte das derzeit in Studien untersuchte Antikörper-Wirkstoff-Konjugat Depatuxizumab-Mafodotin in Kombination mit Temozolomid (TMZ) Wirksamkeitssignale in einer Studie zur Behandlung des rezidivierten Glioblastoms (3). Die vorläufigen Ergebnisse der Studie INTELLANCE-2 wurden von Prof. Dr. Andrew B. Lassman, Columbia Universität New York, während des Symposiums „Current perspectives on treatment-related challenges in glioblastoma“ im Rahmen des 13. Kongresses der EANO präsentiert.
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