Auch das HER2-positive Mammakarzinom stellt eine heterogene Entität dar. Die Phase-II-Studie CHER-LOB (1) konnte die Überlegenheit einer dualen Blockade mit Trastuzumab und Lapatinib zeigen, die beim HER2-positiven Mammakarzinom gemeinsam mit neoadjuvanter Chemotherapie effektiver ist als Trastuzumab oder Lapatinib allein. CHER-LOB enthielt auch eine Biomarker-Substudie (2), um zu verstehen, bei welchen Patientinnen die duale Blockade keinen Benefit hatte. Dafür wurden potenzielle Biomarker für ein Ansprechen auf anti-HER2-Wirkstoffe und Kombinationen evaluiert.
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"HER2-positiver Brustkrebs: PIK3CA-Mutationsträgerinnen profitieren weniger von dualer Anti-HER2-Blockade"
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