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CME-Artikel

Erstlinientherapie des mNSCLC: Einfluss nicht-adressierbarer Risiko-Mutationen auf immunonkologische Kombinationstherapien

Prof. Dr. med. Frank Griesinger

Erstlinientherapie des mNSCLC: Einfluss nicht-adressierbarer Risiko-Mutationen auf immunonkologische Kombinationstherapien
© Saiful52 - stock.adobe.com
Viele Erkrankte mit metastasiertem nicht-kleinzelligem Lungenkarzinom (mNSCLC) ohne gezielt behandelbare Alteration sollen heute in der Erstlinie mit Immunonkologika (IO) behandelt werden – als Mono- oder als Kombinationstherapien einschließlich Chemotherapie (CT) (1, 2). Aktuelle Daten legen nahe, dass bestimmte genetische Mutationen den Krankheitsverlauf unter IO-Therapien beeinflussen können (3-6). Post-hoc-Analysen erlauben eine Einschätzung der Wirksamkeit der verfügbaren IO-basierten Regime speziell beim nicht-plattenepithelialen mNSCLC mit Mutationen in KRAS oder STK11.

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