JOURNAL ONKOLOGIE 10/2021

Meningokokken: Bei Tumorerkrankungen auf den Impfschutz achten

Bei Krebspatient:innen beeinträchtigen die Erkrankung selbst sowie myelosuppressive antineoplastische Therapien das Immunsystem, wodurch das Risiko für Infektionskrankheiten erheblich ansteigt (1). Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt daher Schutzimpfungen gegen eine Vielzahl impfpräventabler Erkrankungen wie z.B. Meningokokken (Neisseria meningitidis), die teils schwerwiegende invasive Meningokokken-Erkrankungen (IME) hervorrufen können (2, 3). Nimenrix^® ist der einzige ACWY-Konjugatimpfstoff mit einer klinisch bestätigten Schutzwirkung bei immunsupprimierten Patient:innen mit anatomischer oder funktioneller Asplenie (4).

Jetzt kostenlos weiterlesen

Sie haben eine Seite aufgerufen, die Informationen über verschreibungspflichtige Arzneimittel enthält. Nach dem Heilmittelwerbegesetz (HWG) dürfen diese Informationen nur medizinischen Fachkreisen zugänglich gemacht werden.

Um das gesamte Angebot unserer Plattformen www.journalonko.de und www.journalmed.de nutzen zu können, müssen Sie sich mit Ihren Benutzerdaten einloggen oder kostenlos registrieren.

Registrieren

Einloggen

Sie können folgenden Inhalt einem Kollegen empfehlen:

"Meningokokken: Bei Tumorerkrankungen auf den Impfschutz achten"

Bitte tragen Sie auch die Absenderdaten vollständig ein, damit Sie der Empfänger erkennen kann.

Die mit (*) gekennzeichneten Angaben müssen eingetragen werden!