Das hereditäre Mammakarzinom
Aktuelle ForschungK. Rhiem, R. K. Schmutzler, Zentrum für Familiären Brust- und Eierstockkrebs, Universitätsklinikum Köln.
Wenn in der Familie gehäuft Brust- oder Eierstockkrebserkrankungen auftreten, stellt sich die Frage nach einer familiären Krebsbelastung. Die Erkrankungsrisiken jedes einzelnen Familienmitgliedes können heutzutage immer genauer definiert werden. Aber was bedeutet dies für betroffene Frauen, und welche präventiven Maßnahmen können die betreuenden Ärzte anbieten? Deutschlandweit können sich Betroffene und Ratsuchende an die Zentren des Konsortiums für Familiären Brust- und Eierstockkrebs wenden (http://www.krebshilfe.de/brustkrebszentren.html). In diesen werden sie interdisziplinär beraten und betreut. Neben der genetischen Beratung umfasst das Betreuungskonzept Angebote zu Genanalysen, intensivierten Brust-Früherkennungsuntersuchungen, prophylaktischen Operationen und maßgeschneiderten Therapieverfahren.
Jetzt kostenlos weiterlesen
Sie haben eine Seite aufgerufen, die Informationen über verschreibungspflichtige Arzneimittel enthält. Nach dem Heilmittelwerbegesetz (HWG) dürfen diese Informationen nur medizinischen Fachkreisen zugänglich gemacht werden.
Um das gesamte Angebot unserer Plattformen www.journalonko.de und www.journalmed.de nutzen zu können, müssen Sie sich mit Ihren Benutzerdaten einloggen oder kostenlos registrieren.
Sie können folgenden Inhalt einem Kollegen empfehlen:
"Das hereditäre Mammakarzinom"
Bitte tragen Sie auch die Absenderdaten vollständig ein, damit Sie der Empfänger erkennen kann.
Die mit (*) gekennzeichneten Angaben müssen eingetragen werden!