Erstmals am Universitätsklinikum Jena haben Experten gezielt eine Gewebeprobe aus der Prostata mit Hilfe der Magnetresonanztomografie (MRT) entnommen. "Die multiparametrische MRT der Prostata und die anschließende gezielte Biopsie verdächtiger Areale ist die sicherste Methode, um Prostatakrebs und den Grad seiner Bösartigkeit zu erkennen und nachzuweisen", so PD Dr. med. Tobias Franiel. Der Oberarzt am Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie hat an der Berliner Charité in großen Studien die MRT-gestützte Biopsie bei mehr als 200 Patienten angewendet, weiterentwickelt und wissenschaftlich ausgewertet. Seit Mai verstärkt PD Dr. Franiel das Team von Prof. Dr. Ulf Teichgräber, Leiter des Zentrums für Radiologie am UKJ, und hat hier dieses moderne Verfahren etabliert.
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"Gezielte Entnahme einer Gewebeprobe in der Magnetresonanztomografie bei Verdacht auf Prostatakrebs"
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