CAR-T-Zellen und bispezifische Antikörper bei rezidiviertem follikulären Lymphom

Die aktuellen ESMO-/EHA-Guidelines beinhalten für Patient:innen mit rezidiviertem follikulärem Lymphom (FL) die Kombination aus Rituximab und Lenalidomid, die Prognose unter Zweit- und Drittlinientherapie ist jedoch weiterhin schlecht (1). Eine Studie untersuchte nun die Sicherheit und Verträglichkeit von Lenalidomid in Kombination mit Mosunetuzumab, einem bispezifischem Antikörper (BiTe) gegen CD20 und CD3 (2). Um eingeschlossen zu werden, mussten die Patient:innen zuvor mindestens 1 Chemoimmuntherapie mit einem anti-CD20-Antikörper erhalten haben, eine Lenalidomid-Naivität war aber nicht obligat.

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