Die bestmögliche Brustkrebstherapie basiert u.a. auf der Genauigkeit des vorangehenden Diagnoseverfahrens. Bestehende Verfahren stoßen gerade bei der Erkennung und Diagnose kleinster Bereiche abnormalen Gewebes im Frühstadium an ihre Grenzen. US-Studien (u.a. Berg WA, Kalinyak JE) und die wissenschaftlichen Auswertungen von Dr. Frank Müller, Radiologie und Nuklearmedizin Ludwigshafen, weisen nach, dass die methodische Zuverlässigkeit der PEM-Methode zur Feststellung eines Brustkrebstumors (Spezifität und Sensivität) bei über 90% liegt.
Sie haben eine Seite aufgerufen, die Informationen über verschreibungspflichtige Arzneimittel enthält. Nach dem Heilmittelwerbegesetz (HWG) dürfen diese Informationen nur medizinischen Fachkreisen zugänglich gemacht werden.
Um das gesamte Angebot unserer Plattformen www.journalonko.de und www.journalmed.de nutzen zu können, müssen Sie sich mit Ihren Benutzerdaten einloggen oder kostenlos registrieren.
"Positronen-Emissions-Mammografie (PEM) setzt neue Maßstäbe in der Brustkrebsdiagnostik und Therapiekontrolle"
Bitte tragen Sie auch die Absenderdaten vollständig ein, damit Sie der Empfänger erkennen kann.
Die mit (*) gekennzeichneten Angaben müssen eingetragen werden!