Samstag, 27. April 2024
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Medizin

Luspatercept verringert mittels Erythrozytenreifung die Transfusionsabhängigkeit bei MDS-RS und Beta-Thalassämie

Die zulassungsrelevante Studie MEDALIST konnte zeigen, dass die Patienten, die aufgrund einer hämatologischen Erkrankung wie einem myelodysplastischen Syndrom (MDS) oder Beta-Thalassämie an einer Anämie leiden, mit dem Erythrozyten-Reifungs-Aktivator Luspatercept weniger häufig Transfusionen mit Erythrozytenkonzentraten benötigten. "Beim MDS konnte sogar bei einigen Patienten eine Transfusionsunabhängigkeit erreicht werden. Das ist deshalb so bedeutend, da Transfusionen regelmäßige und langwierige Krankenhausaufenthalte bedeuten, die zusätzliche Gesundheitsrisiken bergen und die Lebensqualität der Patienten beeinträchtigen können“, sagte Studienleiter Prof. Dr. Uwe Platzbecker, Leipzig. "Zudem ist die Prognose mit der Transfusionabhänigkeit assoziert."
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