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Medizin

Homologe Rekombinationsdefizienz (HRD): Neuer Biomarker beim neu diagnostizierten fortgeschrittenen Ovarialkarzinom

Dr. rer. nat. Anne Benckendorff

Homologe Rekombinationsdefizienz (HRD): Neuer Biomarker beim neu diagnostizierten fortgeschrittenen Ovarialkarzinom
© Kheng Guan Toh - stock.adobe.com
Bisher wurde als prädiktiver Marker für den Einsatz von Substanzen, die gegen Tumorzellen mit Defekten in der homologen Rekombination gerichtet sind, der Nachweis von pathogenen Mutationen der BRCA1/2-Gene genutzt. Inzwischen ist beim fortgeschrittenen Ovarialkarzinom zusätzlich der HRD-Status basierend auf der genomischen Instabilität (GI) relevant – mit entscheidenden Folgen für die individuelle Therapieplanung.
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