LMU-Forschern ist es gelungen, eine hochflexible Plattform für Nanopartikel zu schaffen, die unterschiedliche Wirkstoffe in verschiedene Krebszellen schleusen können. Nanoteilchen sind nur Millionstel Millimeter groß und damit klein genug, um direkt in Zellen eindringen zu können. Dies eröffnet neue Möglichkeiten in der Bekämpfung von Krebs, die von zahlreichen Forschungsgruppen untersucht werden. Einem Team um Prof. Christoph Bräuchle und Prof. Thomas Bein von der LMU ist es nun gelungen, eine hochflexible Plattform für Nanopartikel zu schaffen, die zielgerichtet quasi als "Nanofähren" unterschiedliche Krebszellen ansteuern können und deren "Cargo" flexibel geändert werden kann. Das berichten sie in einer Publikation in Nano Letters.
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"Hochflexible Plattform für Nanopartikel: Krebs direkt in der Zelle bekämpfen"
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