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Medizin

Natürliche Hintergrundstrahlung erhöht das Risiko für Kinderkrebs

Regionale Unterschiede der natürlichen Hintergrundstrahlung aus dem Boden und dem Weltall können das Krebsrisiko bei Kindern erhöhen. Dies zeigt eine neue Studie der Universität Bern. In der Schweiz erkranken jährlich etwa 200 Kinder und Jugendliche unter 16 Jahre an Krebs. Die häufigsten Krebsarten in diesem Alter sind Leukämien - etwa ein Drittel aller Fälle - und Hirntumore (etwa 20%). Die Ursachen für diese Erkrankungen sind weitgehend unbekannt. Unter möglichen Umwelteinflüssen ist einzig eine relativ hohe Dosis ionisierender Strahlung ein gesicherter Risikofaktor, insbesondere für Leukämien und Hirntumore. Dies zeigen Studien an Überlebenden der Atombombenabwürfe in Japan. Einer vergleichsweise geringen Dosisleistung (Dosis pro Zeiteinheit) durch die allgegenwärtige Strahlung aus Erdboden (terrestrische Gammastrahlung) und Weltall (kosmische Strahlung) ist die ganze Bevölkerung ausgesetzt.

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