Mit dem m4-Award zeichnet das bayerische Wirtschaftsministerium biomedizinische Forschungsprojekte aus, die das Zeug dazu haben, in eine Unternehmensgründung zu münden. Der Freistaat stellt jedem Gewinnerteam rund 500.000 Euro für zwei Jahre zur Verfügung. Die Universität und das Universitätsklinikum Würzburg hatten fünf Projektskizzen eingereicht, bei deren Vorbereitung das Servicezentrum Forschung und Technologietransfer (SFT) der Uni unterstützend tätig war. Gleich zwei der Würzburger Projekte sind jetzt unter den fünf Siegern. Die zwei Gewinnerprojekte entwickeln Immuntherapien der nächsten Generation, die sich gegen Krebserkrankungen richten. Dabei wird das Immunsystem der Patienten zur Zerstörung von Tumorzellen genutzt.
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"Immuntherapien der nächsten Generation voranbringen"
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