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JOURNAL ONKOLOGIE 09/2022
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Erfahrungen aus der Langzeitnachsorge kinderonkologischer Patient:innen an der Charité Berlin

Über (das) Leben nach Krebs – wenn kinderonkologische Patient:innen in die Langzeitnachsorge übergehen

Madelaine Sleimann, Prof. Dr. med. Anja Borgmann-Staudt, Dr. rer. medic. Wiebke Stritter, Prof. Dr. med. Bernhard Wörmann, Dr. med. Michèle Simon, PD Dr. med. Magdalena Balcerek, Greta Sommerhäuser, Dr. med. Judith Gebauer und Prof. Dr. med. Thorsten Langer

Über (das) Leben nach Krebs – wenn kinderonkologische Patient:innen in die Langzeitnachsorge übergehen
© Chinnapong - stock.adobe.com
In Deutschland erkranken jährlich etwa 2.200 Kinder und Jugendliche neu an Krebs. Erfreulicherweise ist das Langzeitüberleben in den letzten Jahrzehnten durch Optimierungen diagnostischer und therapeutischer Strategien gestiegen. Damit zusammenhängend nehmen jedoch auch die Erkenntnisse über Langzeit- und Spätfolgen im weiteren Leben zu. Umso wichtiger ist es, strukturierte Nachsorgeprogramme für diese Personen zu implementieren, um die möglichen langfristigen Beeinträchtigungen frühzeitig zu erkennen und zu behandeln – auch kontinuierlich in das Erwachsenenalter hinein. In der Charité wird dies seit 2011 mit der Transitionssprechstunde realisiert, welche das Ende der kinderonkologischen Nachsorge darstellt und auf die Langzeitnachsorge in der Erwachsenenonkologie vorbereitet. Für eine bundesweite Verbesserung der Langzeitnachsorge läuft seit Januar 2021 eine multizentrische, nationale Registerstudie mit der Studienleitung in Lübeck.

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