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JOURNAL ONKOLOGIE 11/2021

Herausforderung triple-negatives Mammakarzinom: Wenig Behandlungsoptionen und schlechte Prognose

Herausforderung triple-negatives Mammakarzinom: Wenig Behandlungsoptionen und schlechte Prognose
© PRB ARTS - stock.adobe.com
Das triple-negative Mammakarzinom (triple negative breast cancer, TNBC) macht etwa 15% aller Brustkrebsfälle aus und wird häufiger bei jüngeren, prämenopausalen Frauen diagnostiziert (1). Immunhistochemisch ist das TNBC durch eine fehlende Expression des Östrogen- (ER) und Progesteronrezeptors (PR) sowie des humanen epidermalen Wachstumsfaktor-Rezeptors 2 (HER2) charakterisiert. Entsprechend stehen für das TNBC, im Vergleich zu anderen ER-/PR- und HER2-positiven Brustkrebsarten, kaum zielgerichtete Therapie­optionen zur Verfügung (1). „Bessere Behandlungsoptionen für das TNBC zählen nach wie vor zu den größten Unmet Needs, besonders für Patientinnen mit Metastasen“, so Prof. Dr. Tjoung-Won Park-Simon, Medizinische Hochschule Hannover, auf einem Satelliten-Symposium von Gilead im Rahmen der Jahrestagung der Deutschen, Österreichischen und Schweizerischen Gesellschaften für Hämatologie und Medizinische Onkologie (DGHO) in Berlin.

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