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Medizin
03. April 2020 Visualisierungs-Tool zur Darstellung von Intensivbetten-Kapazitäten
Ein Team von Informatikern der Universität Konstanz um Prof. Dr. Daniel Keim, Professor für Datenanalyse und Visualisierung, hat ein Visualisierungs-Tool mit dem Namen Coronavis (kurz für „Corona-Visualisierung“) entwickelt. Das Programm entstand auf Initiative von Prof. Dr. Oliver Deussen, Arbeitsgruppe Visual Computing, an der Universität Konstanz und Prof. Dr. Hans-Joachim Kabitz, Chefarzt, Internist und Pneumologe am Klinikum Konstanz.
Diese Software ermöglicht es Ärzten, einen Überblick über die Intensivbetten-Kapazitäten deutscher Krankenhäuser zu erhalten. Bislang gibt es lediglich das DIVI-Intensivregister – eine Website, die Ende Februar 2020 von der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI), dem Robert Koch-Institut (RKI) und der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) ins Leben gerufen wurde. Auf dieser Online-Plattform können freie Intensivbetten mit und ohne Beatmungsplätzen in allen Kliniken Deutschlands registriert und abgefragt werden. Dabei wird jedoch nicht die tatsächliche Anzahl der verfügbaren Intensivbetten angegeben, sondern nur Kapazitäten wie „verfügbar“, „begrenzt“ oder „ausgelastet“ ausgewiesen.
Lesen Sie den gesamten Artikel mit weiteren Informationen zum Testverfahren im Online-Magazin der Universität Konstanz, campus.kn:
https://www.campus.uni-konstanz.de/wissenschaft/universitaet-konstanz-entwickelt-visualisierungs-tool-zur-bundesweiten-darstellung-von-intensivbetten-kapazitaeten
Diese Software ermöglicht es Ärzten, einen Überblick über die Intensivbetten-Kapazitäten deutscher Krankenhäuser zu erhalten. Bislang gibt es lediglich das DIVI-Intensivregister – eine Website, die Ende Februar 2020 von der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI), dem Robert Koch-Institut (RKI) und der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) ins Leben gerufen wurde. Auf dieser Online-Plattform können freie Intensivbetten mit und ohne Beatmungsplätzen in allen Kliniken Deutschlands registriert und abgefragt werden. Dabei wird jedoch nicht die tatsächliche Anzahl der verfügbaren Intensivbetten angegeben, sondern nur Kapazitäten wie „verfügbar“, „begrenzt“ oder „ausgelastet“ ausgewiesen.
Lesen Sie den gesamten Artikel mit weiteren Informationen zum Testverfahren im Online-Magazin der Universität Konstanz, campus.kn:
https://www.campus.uni-konstanz.de/wissenschaft/universitaet-konstanz-entwickelt-visualisierungs-tool-zur-bundesweiten-darstellung-von-intensivbetten-kapazitaeten
Quelle: Universität Konstanz
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