Medizin

Prostatakarzinom: Wirkstoffe mit Depotwirkung bieten Behandlungsvorteile

Führende Urolog:innen diskutierten auf einem Symposium beim diesjährigen Kongress der Deutschen Gesellschaft für Urologie (DGU) die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf die Versorgung von Prostatakarzinompatient:innen. In der von Prof. Dr. Axel S. Merseburger, Direktor der Klinik für Urologie des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein, moderierten Veranstaltung wurde deutlich, dass sowohl die COVID-19-Infektion als auch die damit in Verbindung stehenden Einschränkungen im Rahmen der onkologischen Therapie sich langfristig nachteilig für die Betroffenen auswirken könnten.

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