Sonntag, 28. April 2024
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Medizin

mCRPC: Sequenzielle Radionuklidtherapie zeigt sich in retrospektiver Analyse durchführbar und verträglich

Dr. rer. nat. Claudia Schöllmann

mCRPC: Sequenzielle Radionuklidtherapie zeigt sich in retrospektiver Analyse durchführbar und verträglich
© Kateryna_Kon - stock.adobe.com
Die Radionuklidtherapie mit dem α-Strahler Radium-223 ist in Deutschland zur Behandlung von Patienten mit metastasiertem kastrationsresistenten Prostatakarzinom (mCRPC) und symptomatischen Knochenmetastasen nach mindestens 2 systemischen Therapielinien in der metastasierten Situation zugelassen. Doch dienen Radiotherapeutika wie Radium-223 nicht nur der Palliation; in Studien wurde auch eine Verlängerung des Überlebens nachgewiesen. Zwischenergebnisse einer beim Jahreskongress der American Society of Clinical Oncology (ASCO) 2022 präsentierte Beobachtungsstudie zeigen nun, dass Patienten mit mCRPC auch sequenziell, zunächst mit Radium-223 und nachfolgend mit einer Lutetium-177-PSMA-Radioligandentherapie, behandelt werden können (1).

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