Durchschnittlich etwa 200 Mutationen werden bei Kopf-Hals-Tumoren gefunden. Die Neo-Antigene, die dabei entstehen, erzeugen einen enormen immunogenen Effekt. Dadurch zählen Kopf-Hals-Tumoren zu den Tumoren, die relativ gut auf Immuncheckpoint-Inhibitoren ansprechen, berichtete Prof. Andreas Dietz aus Leipzig. Eine ganze Reihe von Studien prüft aktuell Effektivität und Verträglichkeit von Immuncheckpoint-Inhibitoren bei Kopf-Hals-Tumoren.
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"AIO 2015: Kopf-Hals-Tumoren: Perspektiven durch Immuncheckpoint-Inhibitoren"
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