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Medizin

Aktualisierte Ergebnisse zur Kombinationstherapie Ibrutinib + Venetoclax in der Erstlinientherapie der CLL

Aktualisierte Ergebnisse zur Kombinationstherapie Ibrutinib + Venetoclax in der Erstlinientherapie der CLL
© SciePro - stock.adobe.com
Auf dem Kongress der American Society of Hematology (ASH) wurden im Dezember 2022 neue Ergebnisse der internationalen, offenen, randomisierten Phase-III-Studie GLOW vorgestellt (1). Ziel war es, die Wirksamkeit und Verträglichkeit von Ibrutinib in der Kombination mit Venetoclax zu untersuchen. Für die 1. rein orale, zeitlich begrenzte CLL (Chronische Lymphatische Leukämie)-Erstlinientherapie Ibrutinib + Venetoclax (Ibr+Ven) ergab sich bei einer medianen Nachbeobachtungszeit von 46 Monaten der Hinweis, dass das relative Risiko zu versterben unter Ibr+Ven um 51,3% geringer war verglichen mit Chlorambucil + Obinutuzumab (Clb+O) (1,2). Die geschätzte 42-Monats-Rate für das Gesamtüberleben (OS) lag im Ibr+Ven-Arm bei 87,5%, verglichen mit 77,6% im Kontrollarm. Die Kombinationstherapie aus Ibr+Ven stellt somit die 1. rein orale, zeitlich begrenzte Behandlung für therapienaive CLL-Patient:innen dar, die verglichen mit Clb+O einen nominellen OS-Vorteil aufzeigte.
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