Das Ewing-Sarkom ist bei Kindern der zweithäufigste Knochentumor - und endet trotz moderner Therapien immer noch häufig tödlich. Besonders, wenn bei Diagnose schon Metastasen gebildet wurden, ist die Prognose für die jungen Patienten schlecht. Einen neuen Therapieansatz, bei dem T-Zellen der körpereigenen Immunabwehr die Krebszellen bekämpfen sollen, erprobte Lennart Liebsch am Mausmodell. Für seine herausragende Dissertation mit sowohl radiologischem als auch onkologischem Schwerpunkt wurde der Doktorand der Universität Münster nun mit den Promotionspreis der Maria-Möller-Stiftung ausgezeichnet.
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"Interdisziplinäre Forschung zum Ewing-Sarkom: Lennart Liebsch erhält Maria-Möller-Promotionspreis"
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