Ewing-Sarkome sind der zweithäufigste Knochenkrebs bei Kindern und Jugendlichen, die häufig mit einer Poly-Chemotherapie behandelt werden. Aufgrund ihrer hohen Wirksamkeit führte diese in den vergangenen Jahrzehnten zu einer sukzessiven Verbesserung der Überlebensraten. Wird die Diagnose jedoch gestellt, wenn bereits Metastasen vorhanden sind, sind die Überlebenschancen trotz intensiver Behandlung noch immer gering. Hinzu kommt, dass die chemotherapeutisch behandelten Patienten anschließend mit gravierenden Nebenwirkungen zu kämpfen haben. „Wir forschen an schonenderen Therapieoptionen für Kinder mit Ewing-Sarkomen und wollen ihre Heilungsaussichten verbessern“, so Dr. Thomas Grünewald, München.
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"Entwicklung von Antikörper-Konjugaten gegen Ewing-Sarkome"
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