Krebs ist überwiegend die Folge von Umweltfaktoren, so eine Studie des Stony Brook Cancer Centre. In diesem Jahr war darüber eine Debatte entstanden, als Wissenschaftler behaupteten, dass zwei Drittel der Krebserkrankungen auf "Schicksal" und nicht auf Faktoren wie das Rauchen zurückzuführen seien. Die jetzt veröffentlichten Ergebnisse gehen davon aus, dass lediglich 10-30% der Krebserkrankungen "schicksalshaft" auftreten, durch intrinsische Faktoren wie Mutationen bei der Zellteilung. Der weitaus größere Anteil kommt durch Rauchen, (UV)-Strahlung und andere – bisher noch nicht identifizierte – äußere Faktoren zustande. Damit würde das Thema Prävention wieder stärker in den Vordergrund gerückt.
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"70-90% des Krebsrisikos auf äußere Faktoren zurückzuführen?"
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