Mit rund 650.000 Euro fördert die Europäische Union ein Forschungsprojekt zur zellbasierten Krebstherapie unter Leitung von Prof. Dr. Toni Cathomen, Direktor des Instituts für Zell- und Gentherapie am Universitätsklinikum Freiburg. Grundlage ist die Weiterentwicklung der sog. CAR-T-Zell-Technologie. Dabei werden Immunzellen mit zellulären Antennen ausgestattet, die krebstypische Merkmale entarteter Zellen erkennen. In der Folge werden die Krebszellen zerstört. Innerhalb von vier Jahren soll das neuartige Verfahren gegen Blutkrebs großflächig einsatzfähig sein.
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"Hämatologie: CAR-T-Zell-Technologie wird weiter erforscht"
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