Hochrisiko-MDS-Patienten, die nach dem internationalen prognostischen Scoring-System (IPSS) mit "intermediate-2" oder "hoch" bewertet werden und eine 3q-Mutation aufweisen, haben nach einer Behandlung mit Azacitidin eine vergleichbare Prognose wie Hochrisiko-Patienten ohne eine solche Aberration - dies zeigen neue Daten, die auf dem 12. Internationalen Symposium über Myelodysplastische Syndrome, das vom 8. bis 11. Mai 2013 in Berlin stattfand, vorgestellt wurden. Darüber hinaus belegen prospektive Daten zur Lebensqualität unter Azacitidin: Patienten profitieren nicht nur von einem verlängerten Überleben, sondern auch von einer signifikant verbesserten Lebensqualität.
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"Azacitidin kann die Lebensqualität von Hochrisiko-MDS-Patienten signifikant verbessern und zeigt ein gutes Outcome bei prognostisch ungünstigen 3q-Mutationen "
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