Die Erstlinientherapie im palliativen Setting des metastasierten Kolorektalkarzinoms (mCRC) hat einen hohen Stellenwert. Sie legt die weitere Behandlungsstrategie fest und ist die aktivste Theapielinie, in der die höchsten Ansprechraten und das längste progressionsfreie Überleben (PFS) erzielt werden. Seit 2013 werden der Erstlinientherapie-Entscheidung Mutationen bzw. der Wildtypzustand des Gens RAS zugrundegelegt.
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"ASCO GI 2015: mCRC - Erstlinientherapie stellt die Weichen"
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