Donnerstag, 2. Mai 2024
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DGIIN: Bettensperrungen auf Intensivstationen vermeiden

DGIIN: Bettensperrungen auf Intensivstationen vermeiden
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Immer wieder kommt es zu Bettensperrungen auf Intensivstationen, weil nicht genügend Pflegepersonal vorhanden ist und Pflegepersonaluntergrenzen nicht eingehalten werden können, was den Personalmangel klar belegt. Aufgrund des demografischen Wandels wird der Bedarf an Intensivbetten zukünftig steigen. Gleichzeitig ist bereits heute der Fachkräftemangel im Bereich der Intensiv- und Notfallpflege spürbar.
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Forderung nach attraktiveren Arbeitsbedingungen in der Intensiv- und Notfallpflege

„Um dem Fachkräftemangel entgegenzutreten, müssen die Arbeitsbedingungen in der Intensiv- und Notfallpflege attraktiver werden“, betont Carsten Hermes, Tagungspräsident der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Internistische Intensivmedizin und Notfallmedizin e.V. (DGIIN). Die DGIIN fordert in diesem Zusammenhang verbindliche Personalschlüssel, die sich am tatsächlichen Bedarf und nicht an Personaluntergrenzen orientieren. „Damit es gelingt, die Arbeitsbedingungen zu verbessern, braucht es dringend eine echte Krankenhausstrukturreform, welche die vorhandenen Ressourcen bündelt und das Personal vor Ort durch Zentralisierung und auch bessere Personalschlüssel entlastet“, so Karagiannidis.
 
 

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Quelle: Deutsche Gesellschaft für Internistische Intensivmedizin und Notfallmedizin e.V. (DGIIN)


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