Prostatakrebs (PCa) ist in Deutschland die am häufigsten diagnostizierte Krebsart bei Männern (1). Dank weitreichender PSA-Screenings konnte in den vergangenen Jahren die Mortalität bei nicht-metastasierendem Prostatakarzinom deutlich gesenkt werden. Doch in Bezug auf fortgeschrittenen Prostatakrebs mit Knochenmetastasen kommt der PSA-Wert an seine Grenzen. Darüber waren sich die europäischen Urologie-und Nuklearmedizin-Experten bei einem von Exini Diagnostics initiierten Meeting einig. Prof. Anders Bjartell (Schweden), Prof. Lars Edenbrandt (Schweden), PD Dr. Lars Budäus (Deutschland) und Prof. George N. Thalmann (Schweiz) erörterten, dass der Bone Scan Index (2) (BSI) ein adäquater Messwert sei, der das Ausmaß der Knochenmetastasen quantifizieren könne. Damit ließe sich auch der Behandlungsverlauf kontrollieren.
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"Bone Scan Index macht Knochenmetastasen bei Prostatakrebs quantifizierbar"
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