Eisenüberladung im Fokus
Eisen ist essentiell für Sauerstofftransport, Zellatmung und viele andere physiologische Prozesse. Doch das Eisen ist ein zweischneidiges Schwert. Bei einer Eisenüberladung kann der Körper das überschüssige Eisen nicht aktiv ausscheiden und das führt zu Organschäden. Besonders betroffen sind polytransfundierte Patienten mit Myelodysplastischen Syndromen oder einer Thalassämie. Eine Chelattherapie macht die Eiseneinlagerung rückgängig, verbessert die Organfunktion und kann das Leben der Patienten verlängern. Bei Patienten mit MDS konnte mit dem Eisenchelator Deferasirox auch die Hämatopoese verbessert und das Risiko einer AML-Transformation verringert werden (1).
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