Zwei neue Medikamente erweitern das Behandlungsspektrum beim malignen Melanom. Dabei handelt es sich um einen chemischen Wirkstoff und einen menschlichen Antikörper. Damit können einerseits Wachstumsprozesse von Tumoren gestoppt werden, andererseits menschliche Immunzellen angeregt werden, die Krebsgeschwulst zu bekämpfen. Allerdings ist deren Wirkung zeitlich begrenzt und nicht alle Tumorzellen sprechen auf die Wirkstoffe an. Dennoch gelten die Präparate als Durchbruch, handelt es sich bei Vemurafenib und Ipilimumab doch um die ersten neu zugelassenen Medikamente zur Behandlung des fortgeschrittenen malignen Melanoms seit 35 Jahren.
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"Melanom: Neue Wirkstoffe und Konzepte sind das Ergebnis jahrzehntelanger Forschung"
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