Eine Radionuklidbehandlung mit Radium-223-dichlorid ist erst seit gut zwei Jahren für Männer mit fortgeschrittenem Prostatakrebs zugelassen, bei denen eine übliche Hormonblockade nicht mehr wirkt. Sie soll ein weiteres Voranschreiten der Metastasierung unterbinden. Eine neue klinische Studie, die in enger Zusammenarbeit von Strahlenheilkunde, Nuklearmedizin und Urologie des Universitätsklinikums Freiburg initiiert wurde, soll nun die frühzeitige Kombination aus Bestrahlung und Radionuklidbehandlung wissenschaftlich untersuchen. Es wird ein verstärkender Effekt erwartet.
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"Studie mit Kombination aus Bestrahlung und Radionuklidbehandlung zur Behandlung von Knochenmetastasen bei fortgeschrittenem Prostatakrebs startet"
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