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JOURNAL ONKOLOGIE 07/08/2023

Besondere Herausforderungen meistern: Patient:innen mit ALK-Fusions-positivem NSCLC profitieren von TKI-Erstlinientherapie

Leoni Burggraf

Besondere Herausforderungen meistern: Patient:innen mit <i>ALK</i>-Fusions-positivem NSCLC profitieren von TKI-Erstlinientherapie
© Crystal light - stock.adobe.com
Sie sind in der Regel jung, stehen mitten im Leben und müssen sich mit der Diagnose Lungenkrebs auseinandersetzen. Der Schock sitzt bei allen Betroffenen tief – Patient:innen mit ALK-positivem (ALK+) Bronchialkarzinom unterscheiden sich jedoch noch einmal von den „typischen“ Lungenkrebs-Patient:innen. Neben ihrem oftmals jüngeren Alter und dem häufig guten allgemeinen Gesundheitszustand haben sie meistens auch nie oder nur sehr wenig geraucht. Die Diagnose wird daher im Allgemeinen erst sehr spät, in fortgeschrittenen Krankheitsstadien gestellt. Dann muss das Therapie­management schnell und effektiv greifen. Denn rund zwei Drittel der Betroffenen entwickeln im Krankheitsverlauf ZNS-Metas­tasen (1). Diese gehen oft mit vielfältigen neurologischen Symptomen, einem hohen Verlust an Lebensqualität sowie einer schlechteren Prognose einher (2). Betroffene mit ALK+ nicht-kleinzelligem Lungenkarzinom (NSCLC) können von einer Erstlinienbehandlung mit einem Tyrosinkinase-Inhibitor (TKI) profitieren, der von mehreren nationalen Leit­linien empfohlen wird und für den mittlerweile Erfahrungen mit weltweit rund 72.000 Patient:innen vorliegen (3-6).

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