DGU 2014: State-of-the-Art beim mRCC: In der Zweitlinie effektiv weiterbehandeln
"Das metastasierte Nierenzellkarzinom (mRCC) ist ein sehr spannendes Gebiet, weil sich in den letzten Jahren sehr viel getan hat, womit wir unseren Patienten helfen können. Das betrifft nicht nur die Erstlinientherapie, sondern auch weiterführende Therapien", eröffnete Frau Prof. Dr. Manuela Schmidinger, Wien, ihren Vortrag. Der Therapieerfolg beim mRCC hängt viel von der Erfahrung des behandelnden Arztes ab, denn neben dem gewählten Zeitpunkt des Therapiebeginns ist die Auswahl der Erst- und Zweitlinie ebenso entscheidend wie die Dosis und das Nebenwirkungsmanagement. Darunter fällt bei Sunitinib die Hypertonie, die trotz der unerwünschten Wirkung als guter Biomarker für das Ansprechen auf die Therapie herangezogen werden sollte.
Jetzt kostenlos weiterlesen
Sie haben eine Seite aufgerufen, die Informationen über verschreibungspflichtige Arzneimittel enthält. Nach dem Heilmittelwerbegesetz (HWG) dürfen diese Informationen nur medizinischen Fachkreisen zugänglich gemacht werden.
Um das gesamte Angebot unserer Plattformen www.journalonko.de und www.journalmed.de nutzen zu können, müssen Sie sich mit Ihren Benutzerdaten einloggen oder kostenlos registrieren.
Sie können folgenden Inhalt einem Kollegen empfehlen:
"DGU 2014: State-of-the-Art beim mRCC: In der Zweitlinie effektiv weiterbehandeln"
Bitte tragen Sie auch die Absenderdaten vollständig ein, damit Sie der Empfänger erkennen kann.
Die mit (*) gekennzeichneten Angaben müssen eingetragen werden!