Von Krebs befallene Gewebe enthalten wichtige Informationen, durch die die Entwicklung eines Tumors besser nachvollzogen werden kann. Sie erhöhen die Wahrscheinlichkeit, einen Tumor operativ komplett entfernen und eine anschließende Strahlentherapie vermeiden zu können. Die Erkenntnis ist nicht nur auf den Gebärmutterhalskrebs anwendbar, sondern universell auf die Behandlung aller Krebserkrankungen. Dazu sind neue Erkenntnisse von Forschern der Universitätsmedizin Leipzig im Fachmagazin "The Lancet Oncology" erschienen.
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"Tumorentwicklung: Das Woher ist entscheidend"
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