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JOURNAL ONKOLOGIE 06/2023

Nivolumab-basierte Therapien bei Tumorerkrankungen des Gastrointestinaltrakts: 5-Jahres-Studiendaten bestätigen Chance auf Langzeitüberleben beim mCRC

Dr. rer. nat. Claudia Schöllmann

Nivolumab-basierte Therapien bei Tumorerkrankungen des Gastrointestinaltrakts: 5-Jahres-Studiendaten bestätigen Chance auf Langzeitüberleben beim mCRC
© SciePro - stock.adobe.com
Immunonkologische Therapien unter Beteiligung des PD-1-Inhibitors Nivolumab sind in der Behandlung gastro­­intes­tinaler (GI) Tumoren inzwischen etabliert. Das Einsatzspektrum reicht von der Nivolumab-Monotherapie beim fortgeschrittenen Plattenepithelkarzinom des Ösophagus nach Platin/5-Fluorouracil sowie in der adjuvanten Situation beim Ösophaguskarzinom und Karzinom des gastroösophagealen Übergangs (AEG I-III) über die Erstlinientherapie mit unterschiedlichen Kombinationspartnern wie z. B. Chemotherapie (CTx) oder Ipilimumab bei Adeno- bzw. Platten­epi­thelkarzinomen des Ösophagus, AEG I-III sowie beim Magenkarzinom bis hin zum vorbehandelten metastasierten Kolo­rektalkarzinom (mCRC) mit Mismatch-Reparatur-Defizienz (dMMR) oder hoher Mikrosatelliteninstabilität (MSI-H) (1). Bei der letztgenannten Indikation ist Nivolumab zusammen mit dem CTLA-4-­Inhibitor Ipilimumab zugelassen – die erste duale Immuntherapie in diesem Setting (1). 5-Jahresdaten der Zulassungs­studie zeigen, dass diese Behandlung Patient:innen die Chance auf ein Langzeitüberleben eröffnen kann (2).

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