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JOURNAL ONKOLOGIE 10/2022
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Genderspezifische Unterschiede in der Viszeralonkologie am Beispiel des kolorektalen Karzinoms

Dr. med. Elise Pretzsch, Hanno Nieß, Sven Jacob, Jens Werner und Prof. Dr. med. Martin Angele

Genderspezifische Unterschiede in der Viszeralonkologie am Beispiel des kolorektalen Karzinoms
© Andrey Popov - stock.adobe.com
Das Geschlecht stellt einen signifikanten Risikofaktor bei der Entwicklung und dem Fortschreiten eines kolorektalen Karzinoms (CRC) dar. So wurden geschlechtsabhängige Unterschiede bei der CRC-Inzidenz, der anatomischen Lokalisation, in der Pathologie, beim Screening, bei der Behandlung, beim chirurgischen Vorgehen, beim perioperativen Outcome sowie beim Überleben der Patient:innen festgestellt. Die Datenlage ist jedoch limitiert und geschlechtsspezifische Unterschiede werden selten in der täglichen Praxis berücksichtigt. Zukünftige Studien sollten diesen Aspekt aufgreifen und geschlechtsabhängigen Unterschieden mehr Beachtung schenken, um eine individualisierte Versorgung der Patient:innen in Rahmen eines personalisierten medizinischen Ansatzes voranzubringen.

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