Diese und andere Fragen versuchen die Heidelberger Wissenschaftler und Kinderärzte Dr. Hendrik Witt und Prof. Stefan Pfister von der Universität Heidelberg und dem Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) zu beantworten. Erst vor kurzem konnte in einer internationalen Studie gezeigt werden, dass zwei unterschiedliche Typen von Kleinhirn-Ependymomen existieren, welche sich anhand ihrer Erbgut-Veränderungen und in ihrem klinischen Verlauf deutlich unterscheiden. Ependymome gehören zu den häufigsten Formen bösartiger Hirntumoren im Kindesalter mit einer Überlebensrate von knapp zwei Drittel. In der aktuellen Studie suchen die Forscher nach Mutationen im Erbgut von Kleinhirn-Ependymomen.
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"Welche Mutationen sind für die Entstehung kindlicher Ependymome verantwortlich?"
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