18 europäische und ein japanischer Forscher aus Medizin, Biologie, Informatik und Rechtswissenschaften haben in den letzten Jahren gemeinsam innovative IT-Strukturen entwickelt, um die Vernetzung medizinischer Daten aller Art zu verbessern. So soll es künftig möglich sein, individuelle Risikofaktoren bei Patienten zu identifizieren und für sie maßgeschneiderte Therapien zu entwickeln. Das Projekt „p-medicine“ wurde von der EU mit mehr als 13 Millionen Euro finanziert. Koordiniert hat es der Kinderonkologe Prof. Norbert Graf vom Uniklinikum des Saarlandes. Am 22. und 23. September kommen die Projektbeteiligten in Homburg zu einer Abschlusstagung zusammen. Die interessierte Öffentlichkeit ist am 22. September von 9 bis 12.30 Uhr zu den Vorträgen in englischer Sprache eingeladen.
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"Europäisches Forschungsprojekt zur personalisierten Medizin"
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