In der Behandlung von Patienten mit chronischer lymphatischer Leukämie (CLL) werden aktuell kontinuierlich Fortschritte erzielt. So steht für typische CLL-Erstlinien-Patienten mit GazyvaroTM (Obinutuzumab, GA101) in Kombination mit Chlorambucil ein neuer Therapiestandard zur Verfügung, der bei über einem Drittel der in der CLL11-Studie behandelten Patienten einen negativen Status der minimalen Resterkrankung (MRD) erzielt (1). Welchen enormen Stellenwert dies für die Prognose der Patienten hat, belegen aktuelle Studiendaten, die im Dezember 2014 auf der Jahrestagung der American Society of Hematology (ASH) in San Francisco präsentiert wurden (2). Darüber hinaus lassen erste Daten zur Therapie mit Obinutuzumab und dem Bcl-2-Inhibitor GDC 0199 hoffen, CLL-Patienten zukünftig mit einem chemotherapiefreien Regime behandeln zu können (2). Zeitvorteile für Patienten bietet MabThera® SC (Rituximab), das analog zu dem erfolgreichen Einsatz bei B-Zell-Lymphomen auch bei der CLL der intravenösen Gabe nicht unterlegen ist.
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"ASH 2014: Obinutuzumab/Chlorambucil neuer Therapiestandard bei CLL-Patienten und weitere Behandlungsperspektiven"
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