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JOURNAL ONKOLOGIE 01/2022

Frühe Immunthrombozytopenie: Erstlinientherapie mit Steroiden – Zu lange, zu viel?

Abdol A. Ameri

Frühe Immunthrombozytopenie: Erstlinientherapie mit Steroiden – Zu lange, zu viel?
© Arif Biswas - stock.adobe.com
Die Immunthrombozytopenie (ITP) ist eine seltene, schwere Autoimmunerkrankung mit erhöhter Blutungs­neigung. Durch eine Erstlinientherapie mit Kortikosteroiden kann nur selten eine dauerhafte Remission erreicht werden. In vielen Fällen wird ein Thrombozytenansprechen mit belastenden Kortikosteroid-assoziierten Nebenwirkungen ­erkauft. Mit dem Thrombopoetin-Rezeptor-Agonisten Romiplostim ist unmittelbar nach Steroid-Versagen eine leit­linien­gemäße Zweitlinientherapie möglich (1). Damit kann jetzt eine wichtige Versorgungslücke* im ITP-Management geschlossen werden.

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