In ihrer Anfang März 2016 aktualisierten Leitlinie bestätigte die Kommission Mamma der Arbeitsgemeinschaft für Gynäkologische Onkologie (AGO) erneut ihre Doppelplus-Empfehlung für den Einsatz von nab-Paclitaxel (Abraxane®) als palliative Chemotherapie nach Anthrazyklin-Vorbehandlung des metastasierten HER2-negativen/HR-positiven Mammakarzinoms (1). Die Empfehlung gilt unabhängig davon, ob Anthrazykline in der metastasierten oder adjuvanten Situation gegeben wurden. Eine „einfache Plus-Empfehlung“ gilt nach wie vor für die palliative Chemotherapie Erstlinienbehandlung des HER2-negativen/HR-positiven Mammakarzinoms mit nab-Paclitaxel, wenn eine endokrine Therapie nicht oder nicht mehr in Frage kommt (1). Der wiederholt hohe Empfehlungsgrad von nab-Paclitaxel in den aktuellen AGO-Leitlinien ist ein Ausdruck der guten und schnellen Wirksamkeit der innovativen Substanz bei der Behandlung des metastasierten Mammakarzinoms (2). Patientinnen nach anti-hormoneller Behandlung und/oder mit viszeraler Metastasierung profitieren besonders von einer Therapie mit nab-Paclitaxel (2,3).
Sie haben eine Seite aufgerufen, die Informationen über verschreibungspflichtige Arzneimittel enthält. Nach dem Heilmittelwerbegesetz (HWG) dürfen diese Informationen nur medizinischen Fachkreisen zugänglich gemacht werden.
Um das gesamte Angebot unserer Plattformen www.journalonko.de und www.journalmed.de nutzen zu können, müssen Sie sich mit Ihren Benutzerdaten einloggen oder kostenlos registrieren.
"Metastasiertes Mammakarzinom: Doppelplus-Empfehlung für nab-Paclitaxel von AGO erneut bestätigt"
Bitte tragen Sie auch die Absenderdaten vollständig ein, damit Sie der Empfänger erkennen kann.
Die mit (*) gekennzeichneten Angaben müssen eingetragen werden!